Eberhard Günter
Schulz, Schicksal und
Bewältigung der Flucht und Vertreibung von Deutschen und Polen.
Vorträge und Berichte der Tagungen der Stiftung Ostdeutscher
Kulturrat, Hildesheim, Zürich, New York 2009, Georg Olms
Verlag, 319 S., 48,00 €, ISBN 978-3-487-14286-9
Der vorliegende Band vereint dreiundzwanzig Aufsätze (ohne Vor-
und Schlussworte) aus der Feder von vierzehn deutschen und fünf
polnischen Autoren. Es sind überarbeitete Beiträge einer
Tagung mit dem Thema „Schicksal und Bewältigung der Flucht und
Vertreibung von Deutschen und Polen“, die die Stiftung Ostdeutscher Kulturrat in
drei Abschnitten zwischen Dezember 2005 und November 2007 in Bonn und
Berlin veranstaltete. Der Herausgeber hat die Beiträge thematisch
in drei Kapitel eingeordnet: „Flucht und Vertreibung als Gegenstand der
historischen und politischen Auseinandersetzung“, „Schicksal und
Bewältigung von Flucht und Vertreibung in der Literatur“, und
„Kooperationen zwischen deutschen und polnischen Städten, Regionen
und Institutionen“.
Der Schwerpunkt des Bandes liegt verständlicherweise bei der
Zwangsmigration Deutscher von Ost nach West—schließlich stehen
Tagungsveranstalter und Herausgeber dem Bund der Vertriebenen nahe.
Eberhard G. Schulz sieht die Vertreibungen als
Völkerrechtsverletzung mit schwerwiegenden Langfristfolgen: „Es
ist ... klar, dass die Vertreibung der dauerhaft sesshaften
Bevölkerung aus einem die Oberhoheit wechselnden Gebiet eine
Verletzung des philosophischen Staatenrechtes darstellt, die alle für diese Rechtsverletzung
verantwortlichen Staaten als Partner einer Friedensordnung
disqualifiziert“ (24-25; Hervorhebung J.N.). Um dieses Unrecht
„wieder gut zu machen“, müsse es „von allen dafür
verantwortlichen Staaten als ein Unrecht verurteilt werden, durch das
... die Menschenwürde verletzt worden ist“ (25).
Da auch für Schulz eine Rückkehr zum status quo ante ausgeschlossen
ist—es würde dadurch nur neues Unrecht geschaffen—verlangt er als
zweiten Schritt Niederlassungsfreiheit für die Vertriebenen und
ihre Nachkommen in den ehemaligen Vertreibungsgebieten. Hiermit rennt
er jedoch im Prinzip offene Türen ein, denn Niederlassungsfreiheit
ist seit dem Beitritt Polens und Tschechiens zur Europäischen
Union 2004 für alle Bürger der Staatengemeinschaft gegeben.
Ob sich jedoch irgendwann einmal eine polnische oder tschechische
Regierung, gar eine der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs bereit
finden wird, die von ihnen zu verantwortende Vertreibung der Deutschen
bei und nach Kriegsende 1945 als „Unrecht“ offiziell anzuerkennen,
steht in den Sternen.
Der Tatsache, dass Polen nicht nur „Vertreiber“ und Deutsche nicht nur
„Vertriebene“ waren, nehmen sich mehrere Beiträge des Sammelbandes
an. Piotr Madajczyk und Paweł
Zimniak gehen das Thema vom Standpunkt des Historikers an, während
sich Eugeniusz Klin und Axel Dornemann der literarischen Verarbeitung
des Themas bei deutschen und polnischen Autor(inn)en widmen. Madajczak
und Zimniak weisen etwa auf die Vertreibung von Teilen der polnischen
Bevölkerung aus den vom Reich annektierten oder besetzten Gebieten
Polens (1939-1944) hin, sowie auf die Vertreibung von ethnischen Polen
aus den Kresy, den von 1939
bis 1941 von der Sowjetunion okkupierten und nach Kriegsende (bis auf
einige Grenzkorrekturen) annektierten Teilen Vorkriegspolens.[1]
Sie machen deutlich, dass nationalsozialistische und sowjetische
Bevölkerungspolitik theoretisch auf unterschiedlichen Prinzipien
beruhten: im Dritten Reich auf „Rasse“, in der Sowjetunion auf
„Klasse“. Stalin hatte jedoch die vernichtende Niederlage, die das
„bourgeoise“ Polen der Roten Armee 1920 bereitet hatte, niemals
vergessen. So gab es in der Praxis gegenüber ethnischen Polen nur
unwesentliche Unterschiede. Damit werden aber weder die deutsche
Kriegsschuld, noch die deutschen Verbrechen am polnischen Volk oder gar
der Holocaust geleugnet oder relativiert. Dies geschieht auch sonst
nirgendwo in diesem Band.[2]
Klin, Germanist aus Zielona Góra/Grünberg, und Dornemann
betrachten Werke zeitgenössischer deutscher und polnischer
Autor(inn)en, die sich der Übergangsphase 1945/46 widmen, als die
Deutschen noch, die zugewanderten Polen—oft selbst Vertriebene aus den Kresy—schon in den selben Orten,
oft unter dem selben Dache, lebten, und wo sich Spannungen, aber auch
persönliche Freundschaften ergaben, die jedoch durch die
erzwungene Abreise ein plötzliches Ende fanden. Die Auswahl der
Autor(inn)en ist verständlicherweise subjektiv, und der Rezensent
hätte gern auch die Werke von Stefan Chwin und Paweł
Huelle (Danzig) und Henryk Worcell (Niederschlesien)
berücksichtigt gesehen.
Verständlicherweise werden in mehreren Beiträgen des ersten
Kapitels—„Flucht und Vertreibung als Gegenstand der historischen und
politischen Auseinandersetzung“—die grundsätzlich einander
gegenüber stehenden Auffassungen zur Thematik angesprochen, wie
sie sich allein schon in der Terminologie bemerkbar machen und im
Streit um das deutsche Zentrum gegen
Vertreibungen medienwirksam aufeinander prallten. Während
die unmittelbar Betroffenen, ob organisiert oder nicht, ob in
Deutschland oder Polen lebend, von „Vertreibung“ sprechen (wobei in
Deutschland die Flüchtlinge mit eingeschlossen sind, weil diesen
die Rückkehr nach Ende der Kampfhandlungen nicht mehr gestattet
wurde) und damit implizit die erzwungenen Migrationen als „Unrecht“
denunzieren, meiden die „Vertreibungsleugner“[3] östlich und
westlich von Oder und Neiße dieses Wort, sprechen von
„Umsiedlung“ oder „Repatriierung“ und betonen unter Berufung auf das
Potsdamer Abkommen der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs sowie
auf bilaterale Vereinbarungen zwischen der Sowjetunion und
Nachkriegspolen, die Bevölkerungstransfers seien
völkerrechtlich einwandfrei gewesen, und denunzieren jegliche
Kritik daran als „Revanchismus“.
In diesen Rahmen gehören auch die fruchtlosen Diskussionen
über die Frage, ob die Deutschen das Recht haben, an ein Ereignis
öffentlich zu erinnern, das für insgesamt etwa vierzehn
Millionen ihrer Landsleute[4]
in höchstem Maße
traumatisch war, wozu Thomas Urban einen höchst lesenswerten
Beitrag liefert—„Die Debatte um das Zentrum gegen Vertreibungen“—in dem
er unter anderem auf Informationsdefizite und Geschichtsmythen in der
polnischen Gesellschaft hinweist, die immer wieder zu politisch
instrumentalisierten Missverständnissen führen. Die Tatsache,
dass mehr und mehr junge, gut ausgebildete Polinnen und Polen den Blick
nach vorn, in die Zukunft, richten und auf Grund der durch Polens
Mitgliedschaft in der Europäischen Union gegebenen Kontakte zum
westlichen Nachbarn weniger anfällig sind für eine
Propaganda, die antideutsche Ressentiments schürt, gibt nach Urban
jedoch zu Hoffnungen auf eine Änderung zum Guten hin Anlass.
Mit dem „Revanchismus“-Vorwurf muss sich auch oft die Erinnerungs- und
Kulturarbeit der Vertriebenenorganisationen auseinandersetzen, mit der
sich etwa Louis F. Helbig, Monika Taubitz und Sigismund von Zedlitz von
deutscher Seite, Hans-Jürgen Karp, Joachim Sobotta und Wolfgang
Bittner von deutscher und polnischer Seite zugleich befassen. Von
Einzelpersonen abgesehen, deren Äußerungen aber von
interessierter Seite publizistisch gern hochgespielt werden, haben seit
langem sowohl die deutschen als auch die polnischen
Vertriebenenorganisationen explizit und wiederholt erklärt, dass
sie keinerlei territoriale oder Entschädigungsforderungen an die
Staaten erheben, auf deren Gebiet ihre Mitglieder oder deren Vorfahren
einst lebten. Mehr noch: Schlesiertreffen in Deutschland und „Tage der Kresy“ in Polen sind einander in
Ablauf und Gestaltung derart ähnlich, dass jemand, der weder
Deutsch noch Polnisch versteht und zufällig in eine dieser
Veranstaltungen gerät, schwerlich sagen können wird, auf
welcher er sich nun befindet.
In Polen ist man zu Recht stolz auf den Beitrag, den die polnische
Bevölkerung der Kresy in
fünfhundert Jahren zur nationalen Kultur geleistet hat und pflegt
dieses Erbe auch von Staats wegen. Wilna (polnisch Wilno, heute
Vilnius, Litauen) und Lemberg (polnisch Lwów, heute L’viv,
Ukraine) sind aus der nationalen Erinnerung Polens nicht wegzudenken.
Literatur über die Kresy
und deren Verlust 1944/45 steht in den Regalen jeder Buchhandlung und
ist Schullektüre. Mit gleichem Recht möchten die deutschen
Vertriebenen an den Beitrag erinnern, den die deutsche Bevölkerung
Schlesiens, Pommerns und Ostpreußens zur nationalen Kultur in
siebenhundert Jahren geleistet hat, worauf etwa Monika Taubitz in ihrem
Beitrag hinweist, und wehren sich dagegen, in falsch verstandener political correctness Breslau
(heute Wrocław,
Polen), Danzig (heute Gdańsk,
Polen) und Königsberg (heute Kaliningrad, Russische
Föderation) aus dem kollektiven Gedächtnis der deutschen
Nation zu streichen sowie Literatur, die an diese Orte und das Ende
ihrer Geschichte als deutsche Orte erinnert, als irrelevant zu
marginalisieren.
Wie insbesondere die Beiträge von Klaus Schneider, v. Zedlitz,
Karp, Sobotta und Bittner zeigen, fragen in Polen mehr und mehr vor
allem junge Leute, unbeschwert von der nationalkommunistischen
Indoktrination mit dem Mythos der „urpolnischen Gebiete“ Pommerns,
Schlesiens und Ostpreußens, die ihren Eltern und Großeltern
von Staats wegen oktroyiert wurde, nach der Geschichte ihrer
Städte und Dörfer zwischen 1232 [5] und 1945. Sie suchen
Kontakte zu deren ehemaligen Bewohnern, feiern in Wrocław
die (deutschen) Nobelpreisträger, die an der Breslauer
Universität vor 1945 gelehrt haben, und in Wolsztyn Robert Koch,
der dort den Tuberkelbazillus entdeckt hat.
Mag sich auch das „offizielle“ Polen (noch) schwer tun, und mag auch
die einflussreiche nationalkonservative Rechte, mit der Prawa i
sprawiedliwość (Recht
und Gerechtigkeit, PiS) und ihrem Vorsitzenden Jaros?aw Kaczy?ski an
der Spitze, unentwegt die antideutsche Karte ausspielen und jede kleine
Verstimmung im privaten Bereich medial zur nationalen Affäre
aufbauschen — auf der „Graswurzelebene“ findet seit langem ein
intensiver deutsch-polnischer Dialog statt, gibt es viele Hunderte von
Beispielen der Zusammenarbeit auf der Ebene von Schulen, Vereinen,
Kommunen und wissenschaftlichen und kulturellen Organisationen.
Berichte über derartige Aktivitäten machen etwa die
Hälfte des vorliegenden Bandes aus. Da sind einmal die vorhin
schon erwähnten Beiträge über lokale Zusammenarbeit, die
auf der zwischenmenschlichen Ebene oft zu persönlichen
Freundschaften führt, und wie ich aus eigener (guter) Erfahrung
weiß, zuweilen sogar zum Standesamt. Hierüber zu berichten
(es gibt inzwischen mehrere Tausend deutsch-polnischer Familien)
hätte dem etwas trockenen Kapitel über institutionelle
Kooperationen einen human touch,
ein wenig Farbe gegeben. Die Beiträge über wissenschaftliche
und kulturelle Zusammenarbeit (E. Klin über Grünberg/Zielona
Góra; Anna Stroka über Breslau/Wrocław;
Werner Benecke über die Viadrina-Universität Frankfurt an der
Oder, Roswitha Wisniewski über die Europäische Akademie
Külz/Kulice, Hans-J. Schuch über das Gebiet der Unteren
Weichsel; M. Taubitz zum Wangener Kreis) ergehen sich leider weitgehend
in Aufzählungen der ohne Zweifel wichtigen und lobenswerten
gemeinsamen Aktivitäten, die durch ihre Langatmigkeit jedoch die
Leserschaft ermüden dürften.
Eine wichtige Rolle in der wenig spektakulären, dafür aber
höchst erfolgreichen Arbeit vor Ort in Polen spielen ehemalige
deutsche Bewohner und deren Nachkommen als „Brückenbauer“, oft
(aber nicht nur) tätig im Rahmen von Vertriebenenverbänden
und Landsmannschaften, worüber etwa Werner Bader aus dem Bereich
der geteilten Mark Brandenburg anschaulich zu berichten weiß. Die
von der polnischen Rechten vor dem EU-Beitritt Polens massiv
geschürten Ängste, die (vertriebenen) Deutschen könnten
wiederkommen und das Land mit ihren dicken Brieftaschen „friedlich
zurückerobern“, haben sich als völlig unbegründet
erwiesen. Im Gegenteil: Der seit 125 Jahren zu beobachtende Trend der
Westwanderung aus den polnischen Landen („Ostflucht“) ist
ungebrochen—auf einen Deutschen, der sich in Polen niederlässt,
kommen etwa fünfzig Polen, die nach Deutschland übersiedeln
und dies meist auf Dauer.
Ein Aspekt, der in mehreren Beiträgen des Sammelbandes
angesprochen wird, ist die Rolle, die die Kirchen (Christian-E. Schott)
und auch die Vertriebenenorganisationen bei der Integration der
Flüchtlinge und Vertriebenen in die Nachkriegsgesellschaften
beider deutscher Staaten gespielt haben. Ein Vergleich mit der Lage in
den Nachbarstaaten Israels, in denen die Vertriebenen des
Unabhängigkeitskrieges 1947/48 nicht integriert wurden und in
denen die Flüchtlingslager zu Brutstätten des Terrorismus
wurden, sollte eilfertigen Kritikern der Vertriebenenverbände zu
denken geben. Für Deutschland als ein besetztes, total
zerstörtes, territorial amputiertes und durch Reparationen schwer
belastetes Land, das kurzfristig etwa elf Millionen Menschen aufnehmen
musste, war deren Integration eine Leistung, auf die man wahrlich stolz
sein darf. Nirgendwo anders in der Welt hat es eine in der
Größenordnung vergleichbare Herausforderung gegeben,
nirgendwo im „Jahrhundert der Vertreibungen“ ist auch nur
Vergleichbares gelungen, vermutlich nicht einmal versucht worden.
In den sechs Jahren, die seit der ersten der drei Tagungen, deren
Ergebnisse hier vorgestellt werden, vergangen sind, ist vieles Positive
in den deutsch-polnischen Beziehungen geschehen, insbesondere seit dem
Amtsantritt des pragmatischen Danzigers Donald Tusk, der 2007den
ideologieversessenen Jarosław
Kaczyński als Ministerpräsidenten ablöste. Die im
vorliegenden Band aufgezeigten—positiven—Entwicklungen und Trends haben
sich fortgesetzt. Die deutsch-polnische Grenze ist seit Polens Beitritt
zur EU und zum Schengener Abkommen eine Verwaltungsgrenze geworden, die
deutsch-polnischen Kontakte an der Basis haben sich weiter
intensiviert, und vor den deutschen Heimatvertriebenen und ihren
Organisationen fürchten sich eigentlich nur noch diejenigen, die
am weitesten weg vom Geschehen leben: in den Kleinstädten und
Dörfern des wirtschaftlich (und mental) rückständigen
Ostteils des Landes, wo auch PiS ihre Hochburgen hat. Wenn die
„Große Politik“ hier keinen Strich durch die Rechnung macht,
dürfte die Zeit nicht mehr fern sein, in der die Bewohner von Wrocław,
Legnica und Gdańsk auf die deutsche Vergangenheit ihrer
Städte ebenso stolz sind wie die Kölner, Trierer und
Regensburger auf ihre römische.
[1] Es hat für die in
den Kresy ansässigen Polen keine
„Ausweisungsbefehle“ gegeben in der Art, wie sie für Deutsche aus
den ehemaligen Reichsgebieten galten. Offiziell stellte man nur der
polnischen Minderheit frei, auszuwandern. Die Erinnerung an den
polnisch-bolschewistischen Krieg 1919/20, an die Sowjetherrschaft vom
17.9.1939 bis zum 21.6.1941 sowie an die Massaker an der polnischen
Bevölkerung durch ukrainische Nationalisten 1943/44 und nicht
zuletzt das Verhalten der Befreier waren jedoch Druck genug, die
große Mehrheit der Polen—nach Madajczak (77) insgesamt etwa 1,2
Millionen Menschen—zum Verlassen der Nachkriegs-Sowjetunion zu
motivieren.
[2] Es scheint mir
notwendig, dies anzumerken, da den deutschen
Vertriebenen und ihren Organisationen derartige Vorwürfe von
interessierter Seite gern gemacht werden.
[3] Ein Neologismus in
Analogie zum Begriff „Holocaustleugner“.
„Vertreibungsleugner“ finden sich in beiden Ländern
spiegelsymmetrisch an den Rändern des politischen Spektrums:
soweit es Deutsche betrifft, in Polen auf der rechten, in Deutschland
auf der linken Seite, soweit es ethnische Polen betrifft, in
Deutschland am rechten, in Polen am linken Rand.
[4] „Landsleute“ sind hier
im ethnischen Sinne zu verstehen und
schließen alle gegen und nach Kriegsende aus den Ländern
Süd-, Mittel- und Ostmitteleuropas zwangsweise ausgesiedelten
ethnischen Deutschen ein, also nicht nur die aus den an Polen
gefallenen Teilen des Reichsgebietes von 1937.
[5] Friedlicher
Übergang Schlesiens vom Königreich Polen an
das Herzogtum Böhmen und damit in den Verband des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation.
Zum Rezensenten:
Dr. Joachim Neander, geb. 1938 in Zoppot/Sopot, Historiker,
Spezialgebiete Holocaust und Deutsch-Polnische Beziehungen, verh. mit
der polnischen Dichterin Marzena D?browa Szatko, lebt seit 1999 in
Kraków/Krakau.
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