Im Visier der Diplomaten: Nuntiatur- und Gesandtschaftsberichtezur Münchner Revolutions- und Rätezeit

Autor/innen

  • Angela Hermann

DOI:

https://doi.org/10.48603/t.g.v0i7.611

Abstract

Als die Revolution in München kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges ihren Anfang nahm, unterhielten sechs Staaten Gesandtschaften in der bayerischen  Hauptstadt: Baden, Preußen, Sachsen, Württemberg sowie   Österreich-Ungarn und der Vatikanstaat. Insofern ist die Quellenbasis durch Akten aus sechs verschiedenen Provenienzen für die hier erstmals gestellte Frage nach der Rezeption der Münchner Revolution durch die ortsansässigen  Diplomaten prinzipiell nicht ungünstig.

Autor/innen-Biografie

Angela Hermann

Dr.  phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Gründungsteam des NS-Dokumentationszentrums München

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