Thomas Pittrof (Hg.), Carl Muth und das Hochland (1903-1941)

Thomas Pittrof (Hg.), Carl Muth und das Hochland (1903-1941), Freiburg 2018, Rombach Wissenschaften, 609 S., 68,00€, ISBN: 978-3-7930-9898-0.


“Das Hochland war bekanntlich die wichtigste Zeitschrift des deutschsprachigen Kulturkatholizismus im vergangenen Jahrhundert.” (Pittrof Vorwort 11). Die Entdeckung und Exploration des Hochland als Quellen- und Wahrnehmungsfeld der Literatur- bzw. Publizistikgeschichte und insbesondere der Katholizismusforschung ist längst auf dem Wege (vgl. etwa auch die Beiträge zu Autorinnen, Autoren, Themen und Debatten des Hochland innerhalb der in derselben Reihe 2010 bzw. 2014 erschienenen Tagungsbände zur “Katholischen Publizistik” und zur “Katholischen Geschichtswahrnehmung” im 20. Jahrhundert).

Der vorliegende umfängliche Band präsentiert im Kern Vorträge einer von Hans Maier initiierten Tagung in Mooshausen im November 2014, die sich anlässlich des 70. Todestages Carl Muths (1867-1944) ganz dessen Person und der von ihm gegründeten und geleiteten Zeitschrift widmete. Für die vorliegende Publikation wurden die Vortragstexte teils erheblich erweitert und “um Lebenszeugnisse, Dokumente zur Rezeptionsgeschichte und weitere Aufsätze” (12) ergänzt, sodass die eindrucksvolle, wenngleich etwas unsymmetrische Architektur des Tagungsbandes fast schon in Richtung Handbuch zu tendieren scheint.

Nach dem Vorwort und einer (auto-)biographischen Skizze Carl Muths, entfaltet sich in drei Kapiteln die Darstellung der drei historischen Phasen des Hochland unter der Ägide seines Gründers im Spektrum der Einzelbeiträge: “Carl Muth und das Hochland” I. “von seiner Gründung bis zum Ende des Kaiserreiches” (5 Beiträge), II. “zwischen 1918 und 1933” (9 Beiträge), III. “im ‘Dritten Reich’” (1 Beitrag). Diese inhaltliche Sondierung des Hochland wird ergänzt durch IV. die Verschriftlichung der “Abschlussdiskussion auf der Mooshausener Tagung im November 2014”, durch V. zwei dokumentarische Anhänge zur Bildpublizistik und zu den Mitarbeitern des Hochland und durch VI. einen “Epilog”, das Manuskript einer Radiosendung von 1953 anlässlich “50 Jahre Hochland”. Ein Personenregister schließt den Band ab.

Thomas Pittrof lässt sein Vorwort in den Wunsch münden, “die katholizismuswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Carl Muth und ‘seinem’ Hochland möge nicht nur weitere Forschungen anregen, sondern in den Grenzen des ihr Möglichen auch als ein Beitrag zur gegenwartsbezogenen Selbstwahrnehmung und historischen Selbstvergewisserung jenes deutschsprachigen Bildungs- und Kulturkatholizismus aufgenommen werden, sofern er als gesellschaftliche Formation denn überhaupt noch existiert”. (12)

(Die Tatsache, dass zwei der Vortragenden noch vor Drucklegung des Bandes verstarben, Gabriele Bell-Muth und Otto Weiß, verleiht ihren Beiträgen gewissermaßen Vermächtnischarakter.)

Allen einzelthematischen Sondierungen voraus geht Gabriele Bell-Muths Skizzierung des Lebensweges ihres Großvaters Carl Muth (14-32) anhand seiner nachgelassenen und bislang unveröffentlichten Erinnerungen - auch eine wissenschaftliche Biographie Muths liegt bis heute nicht vor - mit wichtigen und aufschlussreichen Berichten und Reflexionen aus seiner Kindheit (Worms), seinen Schul- und Studienjahren (Worms, Steyl, Algier, Gießen, Berlin), seinen Lehr- und Gesellenjahren als Übersetzer, Korrespondent und Redakteur (Paris, Rom, Berlin, Straßburg, Einsiedeln) und einigen Historien aus seiner Zeit als Herausgeber des Hochland (München).

Maria Cristina Giacomin zeichnet in ihrem äußerst quellenkundigen Beitrag “Ein ‘goldener Mittelweg’ zwischen Kirche und moderner Welt? Carl Muth und das Hochland 1903-1914. Mit einem Exkurs zur Gründungsgeschichte des Hochland" (34-69) differenziert die Entwicklung des “idealrealistischen” Literaturkonzepts und -programms des späteren Hochland zuvörderst im erst freundschaftlichen, dann spannungsreichen Dialog zwischen Carl Muth und Friedrich Lienhard nach, rekonstruiert die späterhin unter den Mitwirkenden heftig umstrittene Geschichte der Gründung der Zeitschrift (im Kösel-Verlag), sondiert im binnenkatholischen Diskurs die Positionen im “Literaturstreit” und diagnostiziert in der Publizistik des Hochland im Kaiserreich “im theologischen und religiösen Bereich [...] eine gemäßigte Öffnung” und “im kulturellen und politischen Bereich” ein Überwiegen der “antimodernen und nationalistischen Stimmen”: der “Pluralität der Stimmen Raum gegeben zu haben, ist vielleicht das größte Verdienst Carl Muths” (69).

Gebhard Streicher erschließt in der “Pionierarbeit” (70) seiner Studie “Carl Muths Kunstkommunikation” (71-124) nebst der im Anhang des Bandes mitgegebenen “Aufstellung mit einem Register” (467-513) das - zunächst tief im 19. Jahrhundert verwurzelte - “Profil des Kunstschriftstellers Carl Muth sowie dessen redaktionelle Strategie bei der Bildauswahl anhand der ersten Hochland-Jahrgänge” und dokumentiert lückenlos “die gesamte Bildpublizistik des Hochland von 1903 bis 1941” (70).

Otto Weiß spannt mit seiner zentralen Darstellung “Carl Muth und seine Redakteure” (127-165) - namentlich: Max Ettlinger, Konrad Weiß, Friedrich Fuchs, Franz Joseph Schöningh und Karl Schaetzler - den Bogen der teils dramatischen Redaktionsgeschichte als Personen- und Zeitgeschichte von 1908 bis in die Mitte der Sechzigerjahre und öffnet damit auch den Blick auf die Geschichte des Hochland nach dem Tode Carl Muths (1944). Die Darstellung überschneidet sich zum Teil mit seinen prosopographischen Skizzen “Die Mitarbeiter der Zeitschrift Hochland” im Anhang des Bandes (515-574), die trotz ihrer Fragmentarität - nur 26 Biogramme, darunter ein einziges einer Frau (Maria Schlüter-Hermkes) - einen wertvollen Forschungsbeitrag zum personellen Profil des Hochland und seines kulturellen Milieus darstellen.

Horst Renz spürt in seiner Studie “Die Kleinwelt-Romane von Antonio Fogazzaro und das in ihnen sich offenbarende ‘Jenseits’” (164-177) der “Frage des geistigen Einvernehmens zwischen Carl Muth und dem italienischen Dichter in Konzept und Zielen des Hochland” nach - Fogazzaros Roman Der Heilige war 1906 auf den römischen Index gesetzt, der Abdruck im Hochland abgebrochen worden, die Zeitschrift später selbst in “Modernismus”-Verdacht geraten.

Thomas Brose zeigt in seinem Aufsatz “Krieg und Frieden im Hochland 1914-1918” (178-191) auf, wie sich anfangs auch “das katholische Hochland stark auf traditionelle Muster religiöser Kriegsdeutung” verließ, zwischen 1914 und 1918 aber auch “anderen Deutungsmustern zunehmend Raum” bot (180), mit einer “deutlichen Zäsur” im Jahr 1916, “durch die starke Betonung der Nicht-Identität mit dem protestantischen Kaiserreich” (188) und seine Unterstützung für die Vermittlungs- und Friedensbemühungen Papst Benedikts XV.

Hans Maier sondiert in seinem Beitrag “‘Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland’. Ein Blick auf die Muth-Festschrift von 1927” (194-203) die Themen und Thesen, das Selbstbild des Hochland und die Zeichnung der Person Carl Muths in der programmatisch betitelten Publikation zu dessen 60. Geburtstag und “registriert mit Staunen, mit welcher Heftigkeit der ein Vierteljahrhundert zurückliegende Literaturstreit [...] noch einmal auflebt und die Geister erregt”. (200)

Horst Renz legt unter dem Titel “Carl Muth und Gertrud von le Fort” (204-219) die signifikante Vor-, Hintergrund- und Nachgeschichte der kurzen Zusammenarbeit der Schriftstellerin mit dem Hochland frei, vom Vorabdruck dreier ihrer berühmten “Hymnen an die Kirche” (1924) bis hin zum Abbruch des Abdrucks ihres Romans “Der Papst aus dem Ghetto” (1930).

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz leuchtet in “Romano Guardini, Josef Weiger und Carl Muth” (221-233) differenziert die Kontakte, Konvergenzen und Konkurrenzen der so unterschiedlichen Vordenker Guardini und Muth und ihrer publikatorischen Podien “Schildgenossen” und “Hochland” aus.

Eine interessante historische Beigabe bildet das Manuskript des “Rundfunkgesprächs am Berliner Sender” von 1930 mit dem Titel “Das Gesicht der Zeitschrift Hochland” (234-251), das - eigentlich eine Folge von drei Kurzreferaten - Carl Muth als Herausgeber, Friedrich Fuchs als Chefredakteur und Otfried Eberz als Autor des Hochland bestreiten. Während Muth den ursprünglichen Impuls und die Grundlinien seiner Zeitschrift beschreibt (“deutsch, christlich, katholisch” 235), gibt Fuchs eine gedrängte, stilistisch wie dispositionell exzellente Darstellung der bisher in 26 Jahrgängen geleisteten Arbeit (unter Benennung der jeweils aktuellen Themen und Diskussionen), und dann Eberz - für das Hochland nicht wirklich repräsentativ - seine höchst spekulativen, ja kruden religionsgeschichtlichen Thesen zu den Themen “Urtraditionen”, “Atlantis” und “das Problem der Zukunft des Weibes” (250).

Thomas Pittrof konzentriert seine pointierten Beobachtungen und Analysen in “Drei Thesen zur modernitätshistorischen Einordnung des Hochland der Zwischenkriegszeit” (252-266) in Bezug auf 1. den ursprünglichen “‘Geist’ des Hochland” (253), der aus einer Art “religös fundiertem praktischen ‘Realidealismus’” heraus sich der “Wiederbegegnung von Kirche und Kultur, der Versöhnung von Katholizismus und Kirche und moderner Kultur” (255) verschrieb, 2. die Grenzen des Hochland-Programms, seine “Wahrnehmungsausfälle” (257) und Einschränkungen (etwa auf den Gebieten Kunst und Wissenschaft) und 3. (besonders auf die letzten Jahre vor 1933 bezogen) das Phänomen der “unbewältigten Moderne” (260), den diagnostizierbaren Mangel an zeitgeschichtlichem Unterscheidungsgeist, durch welchen in Einzelfällen auch Autoren mit totalitären, rassistischen und antisemitischen Tendenzen im Hochland zu Wort kamen.

Mark Breuer zeichnet in seiner spannenden Erkundung “Soziologische Beobachtung der Religion? Der Soziologiediskurs im Weimarer Katholizismus am Beispiel der Zeitschrift Hochland” (269-293) mit einem gewissen Fokus auf dem Hochland-Autor Heinrich Getzeny (1894-1970) den Entwicklungsbogen nach “von einer im Katholizismus tradierten Ablehnung der Soziologie über skeptisch distanzierte Beobachtung hin zur Rezeption ausgewählter Autoren und Theoreme” (289) mit dem Ergebnis: “Im Soziologiediskurs reflektiert die Zeitschrift Hochland ihre eigene sozialstrukturelle Bedingtheit. Der Diskurs wird aus einer Säkularisierungssituation heraus geführt und lässt diese diskursiv bewusst werden. Soziologische Theoreme wurden aufgegriffen, um in einer veränderten gesellschaftlichen Umwelt Potenziale der Religion in neuer Form zur Geltung zu bringen.” (291)

Manfred Tietzs materialreiche Sondierung der “Sicht Spaniens in der Kulturzeitschrift Hochland” (295-369) ergibt, dass in dieser “Spanien mit seiner Kultur, seiner Kunst und seiner Politik [...] eine qualitativ starke Präsenz hat und ideologisch positiv besetzt ist” (367), aber auch, dass vielfach mit dem gezeichneten “Bild eines ‘wesens’mäßig katholischen Landes” eine “eigene kulturelle Wunschidentität auf ein teilweise reales, zu einem großen Teil aber auch imaginiertes, konstruiertes Spanien projiziert” wurde, unter weitestgehender Ausblendung des Zeitalters der Aufklärung, des Liberalismus des 19. Jahrhunderts und der “eher säkularisierenden Tendenzen in der spanischen Moderne der 1920er- und 30er-Jahre”, aber auch etwa des arabisch-muslimischen Spaniens und der “kulturellen Leistungen der spanischen Juden und deren Vertreibung” 1492 (368f). Problematisch vollends die “Propagierung der antiliberalen und antidemokratischen Ideen des konservativen Geschichtsphilosophen Donoso Cortés” (369) und die Aufwertung des Francismus als “Modell einer ‘konservativen Revolution’” (369) - freilich auch im Hochland nicht unwidersprochen.

Leonid Luks konturiert in “Gegen totalitäre Versuchungen von links und rechts. Fedor Stepun und Simon Frank als Hochland-Autoren” (371-404) eindrücklich die Gestalten “zweier bilingualer russischer Philosophen”, die “in der deutschen Kultur genauso tief verankert waren wie in der russischen” (373) und als scharfsichtige “Exildenker die Ursachen der russischen Revolution von 1917 (und nachfolgend die Entstehung des Nationalsozialismus) als Auswirkungen einer geistigen Krise deuteten, die ganz Europa ergriffen habe”. (370)

Marek Jakubów arbeitet in seinem Beitrag “National-Polnische Illusionen” (407-424) heraus, wie im Hochland besonders Carl Muth bei aller Kritik eines “illusionären Romantizismus” (406) in Traditionen nationalpolnischen Denkens gerade durch seine Vermittlung der Werke von Henryk Sienkiewicz die polnische Literatur in einen europäischen, gewissermaßen “romantisch-universalistischen” (423) Horizont zu stellen versucht.

Hans Günter Hockerts - einziger Referent zum Kapitel “Carl Muth und das Hochland im ‘Dritten Reich’” - stellt seine prägnante zeitgeschichtliche Skizze unter die Frage “Abstand oder Widerstand?” (425-443). Aus repräsentativen Beobachtungen und Nachzeichnungen 1. der Unterschiedlichkeit der zeitgenössischen Rezeption (geistiger Zufluchtsort vs. angepasstes “Gewäsch”) und späteren Bewertung des Hochland in der NS-Zeit (“geistiger Widerstand” vs. für das Regime nützliche “Ventilfunktion”), 2. des Ab und Auf der Auflagenzahlen (bis 1933 krisenhaft abfallend, dann, auch durch die Unterstützung des bayerischen Episkopats, wieder stark ansteigend bis zur erzwungenen Einstellung 1941), 3. der zeitgeschichtlich so gegensätzlich geprägten Biographien der Chefredakteure Friedrich Fuchs und Franz Josef Schöningh, 4. der wenigen, aber signifikanten Fälle erlittener oder abgewendeter Zensur oder aber erfolgreichen Lavierens gegenüber den NS-Behörden (oder der politisch angepassten Leitung des Kösel-Verlags) und 5. verschiedener Strategien und Modelle etwaiger denkerischer und rhetorischer Dissidenz in ausgewählten Beiträgen des Hochland im Forschungszeitraum konfiguriert sich als Ergebnis: “Aufs Ganze gesehen folgt daraus, dass man im Blick auf das Hochland im ‘Dritten Reich’ eher von Abstand als von Widerstand sprechen sollte. Damit ist eine Linie der Defension gemeint, der Selbstbewahrung, worunter das Hochland (mit den Worten Karl Schaezlers) die ‘Bewahrung des christlich-abendländischen Erbes’ verstand. Viele Einzelbeiträge, in den letzten Jahrgängen wohl die allermeisten, könnte man auch der Inneren Emigration zurechnen, wenn dieser Begriff nicht seinerseits so unscharf und mehrdeutig wäre.” (442)

Die verschriftlichte “Abschlussdiskussion auf der Mooshausener Tagung im November 2014” (445-464) thematisiert in erster Linie die noch verbliebenen “Lücken” (447), Forschungsdesiderate und offenen Fragen bezüglich der Biographie Carl Muths und der Intention, Entwicklung und Rezeption des Hochland auch etwa in Bezug auf parallele bzw. konkurrierende oder auch nachfolgende Zeitschriftenprojekte im 20. Jahrhundert. In der Tat wären - neben einigen zu vertiefenden Themen im Vorfeld und während der NS-Zeit - noch manche derjenigen Beiträge und Debatten im Hochland zu erforschen, deren Nennung bereits Friedrich Fuchs im “Rundfunkgespräch” von 1930 so wichtig war, darunter etwa auch die “Kontroverse über den Eigentumsbegriff” (241) und vor allem die vielstimmige, über Jahre verfolgbare “lebhaft auf- und abwogende Debatte über die Frauenfrage” (241f.) - Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz weist mit Blick auf die Zeitschrift “Schildgenossen” implizit auf letztere hin (460).

Das als “Epilog” den vorliegenden Band beschließende, versierte (Hör-)“Bildnis einer Zeitschrift” anlässlich “50 Jahre Hochland” von 1953 (575-591) des damals jungen Lehramtsstudenten (und späteren Hochland-Autors) Hans Maier, in welchem das Profil nicht nur des kulturellen, sondern auch des sozialpolitischen Denkens Carl Muths aufscheint, reflektiert zugleich eine neue Lebensphase des Hochland, welches nun - nach dem Tode Carl Muths – versucht, in Wahrung und Transformation seiner Tradition eine zeitgemäße Rolle und Stimme im Nachkriegsdeutschland zu entwickeln. Die Phasen dieser Entwicklung zwischen 1946 und 1974, wenn das (Neue) Hochland endgültig eingestellt wird, ebenso vertieft zu sondieren, wie im vorliegenden Band (und anderen bereits vorliegenden Studien) seine ersten rund 50 Jahre, wäre sicherlich in gleicher Weise einer “katholizismuswissenschaftlichen Auseinandersetzung” würdig.


Zum Rezensenten:
Dr. Florian Mayr, Dozent am Institut für Musikpädagogik an der LMU München.

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