Zeitschriftenrichtlinien und Publikationsprozess

Konzept

Unser mehrsprachiges peer-reviewtes Open Access-Journal theologie.geschichte versteht sich als Diskussionsplattform für Forscher und Forscherinnen unterschiedlicher Disziplinen und Nationalitäten, die im Themenfeld Aufarbeitung der Vergangenheit forschen. Wenn Menschen sich mit belasteter und auch weiterhin belastender Vergangenheit auseinandersetzen, können gegenwärtige Diskurse kritisch begleitet und Zukunft gestaltet werden.

Ein besonderes Markenzeichen von theologie.geschichte ist unsere konsequente Open-Access-Politik. Veröffentlichte Beiträge können jederzeit freizugänglich gelesen werden: in Deutschland und weltweit.

Als Autor oder Autorin haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beiträge bei theologie.geschichte im offenen oder geschlossenen Peer-review-Verfahren einzureichen. Geben Sie uns gerne direkt bei der Manuskripteinreichung ein Signal.

Darüber hinaus können Sie Ihre Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache einreichen und veröffentlichen. Wir nehmen neben wissenschaftlichen Aufsätzen auch Rezensionen und kürzere Beiträge zu tagespolitischen Entwicklungen an, die in das thematische Spektrum von theologie.geschichte passen.

Ihre Monographien, Sammelbände, Dissertationen und Habilitationen aus dem thematischen Spektrum von theologie.geschichte können Sie ebenfalls zu günstigen Konditionen als Beihefte der Zeitschrift veröffentlichen.


ISSN: 1862-1678

 

 

Rubriken-Richtlinien

Artikel

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Auswählen Begutachtet (Peer Review)

Diskussionspapiere und Gutachten

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Nicht auswählen Begutachtet (Peer Review)

Miszellen

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Nicht auswählen Begutachtet (Peer Review)

Rezensionen

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Nicht auswählen Begutachtet (Peer Review)
 

Peer-Review-Vorgang

Peer-Review-Vorgang
Mit Zustimmung der Autorinnen und Autoren ist ein offenes Peer-Reviewing möglich. Der Aufsatz wird zunächst als Diskussionspapier publiziert und kann unter Berücksichtigung der Kritik abschließend als Final Paper publiziert werden. In allen anderen Fällen wird beim Peer-Reviewing das "double blind"-Verfahren praktiziert.

 

Open-Access-Richtlinie

theologie.geschichte bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.