F.T. Marinettis futuristische Männlichkeitsvisionen im Spannungsfeld zwischen Literatur und Politik
Abstract
Filippo Tommaso Marinetti, der Vordenker der Futuristen, gilt bis heute als eine schillernde – und höchst denkwürdige – Figur des Literatur- und Kunstbetriebs des frühen 20. Jahrhunderts. Geboren als Sohn der italienischen Elite in Ägypten, Schüler einer französischen Jesuitenschule in Alexandrien, anschließend Student der Rechtswissenschaften in Paris und Mailand, entdeckte er schon früh die literarischen Zirkel der französischen Hauptstadt für sich und wurde wenig später in Italien Herausgeber der Zeitschrift La Poesia, aus der sich die Gruppe der Futuristen formieren wird.
Volltext:
PDFDOI: https://doi.org/10.48603/t.g.v0i8.719
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